Rote Karte für veraltete Heizanlagen
überdimensionierter Anlagen,
zu heißer Abgase,
konstant hoher Vorlauftemperaturen (70-90° C),
veralteter Brenner und Kessel sowie
hoher Bereitschafts- und Verteilungsverlusten
Entscheidendes Kriterium für die Effizienz einer Heizanlage ist der Jahresnutzungsgrad. Er besagt, wie viel % der Energie die dem Kessel zugeführt wird, auch tatsächlich der Heizung und somit dem Gebäude zu Gute kommt.
Bei veralteten Heizanlagen wird zuviel Energie einfach "durch den Schornstein geblasen". Die Energieausbeute, der sogenannte Jahresnutzungsgrad, beträgt selten mehr als 70 %.
Was bedeutet das?
Über 30 % der in den Brennstoffen Öl und Erdgas enthaltenen Energien werden z. B. wegen
nicht verwertet.
Die ultimative Trumpfkarte!
Mit moderner Heiztechnik würden mindestens 30 % Energie eingespart werden. Ein Austausch lohnt sich auf jeden Fall.